Die THAI und die SIAM haben die gleichen Wurzeln. Die Thai ist die traditionelle ursprüngliche Siamkatze.


Erste Hinweise auf das Erscheinungsbild von Siamkatzen finden sich in dem wahrscheinlich ältesten Katzenbuch der Welt, „Poems of the Cat“, publiziert in 1350 – 1767, das sich im Besitz der Nationalbibliothek in Bangkok befindet. Maskenkatzen mit faszinierenden blauen Augen und dunklen Abzeichen an Schwanz, Pfoten und Ohren werden als Haustiere neben der königlichen Familie dargestellt. (1)

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Die erste Erwähnung einer Siamkatze in der Pensa Provinz erschien in einem Reisebericht, der von Peter Simon Pallas, einem deutschen Naturforscher, Geograph und Entdeckungsreisenden, während seiner Reise nach Südrussland und Sibirien zwischen 1793 und 1794 niedergeschrieben wurde. Die Beschreibung ist für die damalige Zeit sehr genau und gut beobachtet.

"Die Gestalt, und am meisten die Beschaffenheit und Farbe des Haares, zeigte an diesen Katzen etwas Außerordentliches. Sie sind von mittlerer Größe, haben etwas dünnere Beine als gemeine Katzen, auch scheint der Kopf etwas gegen die Schnauze verlängert zu sein. Der Schwanz hält drei Kopflängen. Die Farbe ist am ganzen Körper die einfarbige, lichtnußbraune Marderfarbe, am Rücken etwas schwärzlicher, sonderlich am Kater, unten etwas blässer. Die Kehle ist noch weißlicher und das Weibchen hat unten am Halse einen weißen Fleck. Die Schwärze der Schnauze breitet sich bis um die Augen aus, und läuft auch mit einer Spitze gegen die Stirn. Die Ohren, Pfoten und der Schwanz sind ganz schwarz. Das Haar ist wie bei dem Marder, weniger borstig, als an Katzen, und das wollige ist ebenso grauweißlich. Die Haare des Schwanzes sind etwas federartig platt vertheilt." (2)


Das SMUD KHOI der Katzen (circa 1868-1910)
Das achte Bild im SMUD KHOI "Monddiamant". Der obere Teil des  Mundes, der Schwanz, alle vier Füße und die Ohren, diese acht Stellen sind schwarz.  Die Augen sind rötlich-goldfarben, die Katze namens Wichianmaad hat weißes Fell. (3)

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Mit Handel und Wandel, mit den fernöstlichen Kolonialkriegen und mit der industriellen Entwicklung auf den Kontinenten gelangte die Siamkatze in die ganze Welt. Als kostbares Geschenk von Kaufleuten und Diplomaten gelangte sie in die Häuser der Oberschicht und häufig sogar in Königshäuser. Die erste Fotodokumentation von Siamkatzen in Russland findet man auf einem Foto, dass den Zarensohn Alexei Nikolaevich mit seinen Haustieren (einem Hund und einer Siamkatze namens Kotka) im Summer 1914 zeigt. Kotka war ein Geschenk des Kommandanten des Palastes General Voeikov.(4)


Im Juli 1871 wurden zwei Siamkatzen aus Südostasien von Mr. Maxwell bei der ersten Katzenschau im Crystal Palace in London gezeigt. 1884 brachte der britische Vizekonsul, der Bruder von Frau Velez, zwei Siam nach England. Die männliche Katze hieß Pho und die weibliche Katze hieß Mia. Die sind die ersten Katzen, deren Name bekannt ist, die Siam verlassen und später einen Wurf hatten. DUEN NGAI, ein Kind von  'Pho' x 'Mia', wurde 1885 geboren. (5)


Diese aus Südostasien stammenden Siamesen wurden bereits auf der ersten(!) Katzenausstellung 1871 in England im Crystal Palace vorgestellt. In der Aufzeichnungen dieser Zeit ist zu finden:

“Among the rarer specimens were two Siamese cats, which are said to be the first of the kind, ever brought to this country. The pair, shown by Mr. Maxwell, are singular and elegant, in their smooth skins and ears tipped in ebony, and blue eyes with red pupils.” (6)

(“Unter den selteneren Exemplare waren zwei Siamkatzen, von denen gesagt wurde, dass sie die ersten Ihrer Art sind, die in dieses Land gebracht wurden. Das Paar, das von Herrn Maxwell gezeigt wird, ist einzigartig und elegant, in ihrem glatten Fell und Ohrenspitzen in Ebenholz und blauen Augen mit roten Pupillen. ”)


Diese ursprünglich importierten Siam waren wie die heutigen Nachkommen in Thailand  mittelgroße, muskulöse, anmutige Katzen mit einem mäßig keilförmigen Kopf mit langen Ohren im Verhältnis zur Kopfgröße. Diese Katzen waren nie extrem in ihrem Aussehen.

Harrison Weir gilt als der Begründer der modernen Katzenzucht und organisierte 1871 die erste Ausstellung von Katzen in London. Weir war der Erstverfasser des Siam  Rassestandards 1892.

Kurz nachdem  Mr. Gould die Siamkatzen nach Großbritannien brachte, wurden sie sofort wegen der unterscheidenden Markierungen, der Klugheit und des hundegleichen Verhaltens populär. Einige unhöfliche Kommentare wurden auch gehört, wie "ein unnatürlicher Albtraum einer Katze", aber zum Glück waren die meisten Menschen beeindruckt.
Der britische Illustrator Harrison Weir, der als Vater der Katzenpracht bekannt ist, schrieb in seinem Buch "Unsere Katzen und alles über sie" aus 1889:

„Among the beautiful varieties of the domestic cat brought into notice by the cat shows, none deserves more attention than The Royal Cat of Siam”.


In ihren frühen Tagen in Großbritannien, wurden alle Katzen aus Thailand als "Siamese" bezeichnet, unabhängig ihrer Farbe. Zwei Arten dieser Katzen waren die prominentesten. Der cremefarbene Körper mit scharf definierten Punkten und bemerkenswerten blauen Augen wurde "Royal Cat of Siam" oder "Palastkatze" genannt und spiegelt die Legende wider, dass sie nur im königlichen Palast gehalten wurden.
Und der andere Typ wurde  "Tempelkatze" genannt, auch bekannt als “Chocolate Cat of Siam” , mit tiefbraunem Körper und kaum sichtbare Points.
Der Siamese Cat Club ermutigte Züchter zwischen der Royal Cat und der Chocolate Cat in der Zucht zu unterschieden.
Fotos und Illustrationen aus den ersten Jahrzehnten der Königlichen Katze von Siam zeigen, dass sie mehr robust war und  mehr runde, keilförmige Köpfe hatte als die heutige Show-Stil Siamese. Diese frühen Siamesen waren variabel in Erscheinung. (7)

Im Jahre 1892 wurde der erste Standard für diese Rasse für die Königliche Katze von Siam in der U.K. geschrieben.
Wankee, geboren 1895 in Hong Kong, wurde der erste UK Siamese Champion im Jahre 1898.


Neben den Direktimporten aus Thailand (damals noch Siam), sind Importe aus Burma, Hongkong, Japan sogar Tibet verzeichnet.

Man unterschied schon damals zwischen einem rundköpfigeren Typ („apple head“), ähnlich etwa der heutigen Thaikatze, und einem heller gefärbten, langköpfigen Typ („marten face“ – Mardergesicht).


Letzterer setzte sich in der modernen Siamzucht durch.
Der neue Siam Rassestandard: extrem langer Körper, auffallend langer, keilförmiger Kopf, langer, superdünner Peitschenschwanz sorgte für extravagante Katzen, die auf Ausstellungen prämiert wurden.


Der rundlichere traditionelle Typ geriet fast in Vergessenheit und wurde auf den Ausstellungen kaum noch gut bewertet, da man den Typ als antiquiert ansah. Trotz allem wurde er von Enthusiasten und beharrlichen Züchtern, die sich diesem extrem schlanken Typus entgegensetzten, im Verborgenen weiter gezüchtet, teilweise auch ohne Vereinszugehörigkeit.


In Russland begann die professionelle dokumentierte Zuchtarbeit erst in den 1990er Jahren, so dass die traditionelle Siam dort keine Zeit hatte, sich zum extremen Typus zu wandeln. Natürlich gab es die Siam dort schon viel früher. In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden Siamesen nachweislich von dem berühmten Puppenspieler, Regisseur und Direktor des Moskauer Puppentheaters Sergei Obraztsov aus Polen, Ungarn, der DDR und Thailand (?) in die UdSSR (nach Moskau) gebracht. Natürlich hatten sie keine Stammbäume, sie waren für die Russen „nur“ Hauskatzen (und Familienmitglieder) in Siamfarbe. Obraztsov gilt als der Begründer der Zucht von Siamkatzen in der SU. (8)

„Vor etwa 25 Jahren begann ein Austausch von Katzen auch in die östlichen Gebiete und man diskutierte darüber, dass die Siamkatzen, was man ganz deutlich in alten Zeitschriften sehen kann, alle thai-ähnlich aussehen, wenn sie aus den 70er Jahren stammten. Und wurden dann zusehend schlanker und dünner. Vor allen Dingen die Köpfe waren sehr schmal mit einem langen Profil. Auch die Ohren waren größer und der Körper war ganz dünn auf hohen Beinen.

Vorher war alles abgerundeter gewesen bei den Siamesen. Viele Käufer wollten diese neuen Siamkatzen nicht und so taten sich sowohl in Amerika als auch in Deutschland Leute zusammen und versuchten den alten Siamtyp wieder herzustellen bzw. mit Rückzüchtungen etwas zu erreichen. Das war natürlich sehr schwierig. Daher war es wirklich erst dann möglich, nachdem man Katzen auch aus Osteuropa und den Balkanstaaten importieren konnte.“ (9)

Bis Ende der 1980er Jahre hatte Russland bereits einen ausreichenden Zuchtbestand an Katzen vom Phänotyp der traditionellen Siamkatze.
Die erste Katzenausstellung überhaupt in der UdSSR im Mai 1987 mit etwa 100 Katzen war ein Hammer, eine Bombe. Die Leute standen fünf oder sechs Stunden in Reihen an, um ... fünf Perser aus der Tschechoslowakei, einige Kurzhaarkatzen und eine große Anzahl flauschiger "Vas'kas" und "Murkas" (die meisten waren Hauskatzen) zu sehen. (9) Auch 18 Katzen des Siamtypes wurden gezeigt, natürlich mit unbekannten Eltern, aber nicht alle in die Klasse der SIA/ OKH aufgenommen.

In russischen Klubs erschien sofort eine große Anzahl von kurzhaarigen Katzen, in Colorpoint Färbung unbekannten Ursprungs, sie alle wurden gemäß ihres Phänotyps zur Thai. Nur aus irgendeinem Grund vergaßen alle, dass diese Katzen viele Jahre frei zusammen mit einheimischen europäischen Kurzhaar-Katzen gezüchtet wurden, etwas schwerer in Typ und Größe als die echten Thais. (10)

In den ersten Katzenausstellungen in Moskau und Leningrad in den Jahren 1987-1988 wurden dort die “Siamesen” in der Novizen Klasse unter dem Rassenamen “Alte Siam” ausgestellt. Man findet Katzennamen wie Mashenka, Graf, Zitta, Lakshmi (Ausstellung Moskau 19.-20. November 1988) oder Alice, Simone, Basia, Olesya, Sima, zwei Marquise und zwei Cleopatras (3/1999), teilweise bereits mt Papieren, welche sie als SIAM auswiesen. (10b)

Im Jahr 1989 wurden der Moskauer Katzenklub “Feliz” und der St. Petersburger Club “Kotofey” Teil der WCF und luden die Präsidentin A. Hackmann zum Besuch der Ausstellungen ein.


1989 wurde, nach einem Aufruf in der Zeitschrift “Ein Herz für Tiere” (12), von deutschen Züchtern die IG “Siam alter Typ” gegründet, mit dem Ziel den traditionellen Siamtyp anerkennen zu lassen. Hierzu wurde über den Katzenverein Deutsche Edelkatze e.v. ein entsprechender Antrag beim Verband WCF über A. Hackmann eingereicht.

Einfach war das nicht, denn viele Siam des „alten Types“ waren zwar der richtige Typ aber zu dem Zeitpunkt auch schon richtig alt oder bereits kastriert, so dass die nicht mehr in die Weiterzucht einbezogen werden konnten.

Die Züchter der alten Siam hatten sich eine Teilung der Rasse „Siam“ in zwei Typen (alter und neuer) gewünscht, jedoch fand dieser Vorschlag bei den Züchtern des modernen Siamtyps wenig Zustimmung.


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„Nachdem also ausreichendes Zuchtmaterial auch von verschiedenen Seiten zusammen getragen wurde und sich auch Gruppen gebildet hatten, nannte man diese Katze - die in Amerika traditionell Siam genannt wurde - (auf meinen Vorschlag hin) Thai. Man wusste also Thai = Siam. Das ist dann eine Neurasse, wenn sie auch dem alten Standard entspricht und wir mussten dazu einen Standard haben. Es waren verschiedene Vorschläge da. Jedenfalls wurde dann aus den Vorlagen, die noch von Frau Dr. Rosemarie Wolff (FIFe) stammten, den Vorschlägen aus Amerika und den in Europa vorgestellten Katzen ein auf die vorhandenen europäischen Katzen zugeschnittener europäischer Standard entworfen. Dann hatte man auch die nötigen Generationen, um sie bei der World Cat Federation vorzustellen und auch anerkennen zu lassen. Und dann begann ein wirklicher exzellenter Prozess, denn in ganz Europa gab es auf einmal sehr viele Thaikatzen. Leider haben einige die strengen Zuchtrichtlinien nicht beachtet. Sie haben um diese Thai zu erreichen nicht auf alte Bestände aus dem Osten (wo lange nichts neues hinzukam und daher der alte Standard vorhanden blieb) zurückgegriffen, sondern haben es mit Einkreuzung von Briten und ähnlichem zu erreichen versucht. Dies war auf jeden Fall der falsche Weg. Es gab auch Direktimporte aus Thailand. Die Züchter, die sich mehr Mühe bei der Zucht gemacht haben, um auch die Reinerhaltung zu gewährleisten, denen ist für die harte Arbeit zu danken. Zumal sie auch erfolgreich durchschlug. Es wurde eine der beliebtesten Rassen bei Jung und Alt.“ (9)


1991 verabschiedete die WCF den neu erstellten Standard für die traditionellen Siamesen, die von nun an den Namen THAI tragen. Seither wird der rundlichere Typ als eigenständige Rasse wieder zielgerichtet gezüchtet, anerkannt von Vereinen und Dachorganisationen wie WCF, EGCA, WACC, LOOF, TICA und seit neuestem im vollen Anerkennungsstatus in der FIFe.


Einreichung des Proposals zur Anerkennung der THAI in der TICA durch Carola Hopfe im Namen der Mitglieder der ITC. Die offizielle Präsentation der THAI erfolgte 30.8.-1.9.2006 anlässlich der TICA Annual unter anderem durch Mitglieder der ITC. (14)

PROPOSAL zur THAI Anerkennung in der TICA 2006

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Offizielle Präsentation der THAI im Februar 2014 in Italien (Cernobbio) bei der FIFé- mit einigen Katzen der ITC Mitglieder. Somit konnte der Antrag zur Anerkennung der THAI in der FIFé eingereicht werden.


Zur Generalversammlung im Mai 2014 beschließt die FIFe mit knapper Mehrheit die provisorische Anerkennung der THAI für die nächsten 5 Jahre.


Durch die systematische Arbeit unter großem Anteil der ITC Mitglieder konnten die Auflagen zur vollen Anerkennung der Thai erfüllt werden und die Kommissionen der FIFé schlagen die vollständige Anerkennung der THAI zum 1.1.2018 vor. (15)


Am 26.5.2017 erhielt die THAI ihre vollständige Anerkennung auch in der FIFé.


Anerkennung der Rasse THAI im Kurzüberblick:


1990 Anerkennung als neue Rasse im WCF (World Cat Federation)

2002 Anerkennung als neue Rasse in LOOF (Livre Officiel des Origines Félines)

2004 Anerkennung als neue Rasse in EGCA e.V. (European Group Cat Association)

2007 Die Thai erreicht die 1. Stufe der Anerkennung in der TICA (The International Cat Association)

8.2.2014 Italien: Offizielle Thai Präsentation in der FIFé als neue Rasse (Fédération Internationale Féline)

31.5.2014 General Versammlung der FIFé in Riga: Abstimmungsverfahren über die Zulassung der Thai in der FIFé, die Thai befindet sich die nächsten 5 Jahre im Status der vorläufigen Anerkennung

26.5.2017 Vollständige Anerkennung in der FIFé (Fédération Internationale Féline) in Bratislava zum 30.9.2017


QUELLEN:

(1) www.koratworld.com/smudkoi.html

(2) Peter Simon Pallas , Bemerkungen auf einer Reise in die südlichen Statthalterschaften des Russischen Reichs, in den Jahren 1793 und 1794, Band 1 Leipzig 1799, S. 35f

(3) www.koratworld.com/smudkoi2.html

(4) www.thaicat.ru/publ/siamskij_ljubimec_cesarevicha_alekseja/17-1-0-1898

(5) www.cat-o-pedia.org/duen-ngai.html

(6) www.harrisonweir.com/cat-shows

(7) www.cat-o-pedia.org/gallery/siamese.html

(8) www.thaicat.ru/publ/istorija_porody_tajskikh_koshek_prodolzhenie/5-1-0-401

(9) Memories of Anneliese Hackmann, Vielen Dank an Svetlana Lalović,

(President of  Club Le PETit WCF , Belgrade, Serbia), die uns den Inhalt zur Verfügung stellte.

(10) by Elena Shevchenko  - www.siestadream.com/articles_safe/SIBtruth.htm

(10b) http://www.thaicat.ru/publ/13-1-0-716

(11) www.thaicat.ru/publ/13-1-0-38

(12) Ein Herz für Tiere 4/1989, S.24-25

(13) Die Edelkatze  13. Jahrgang, 1/1963, S. 936

(14) www.tica.org/meetings

(15) www1.fifeweb.org/dnld/ga/agenda_de.pdf


Zur Historie der Thai:

www.birgitta-online.com

www.thaicat.ru

Geschichte der Rasse THAI- RU

Kotofey

Russische traditionelle Siamkatzen aus den 80 Jahren

Historische Fotos der Siamesen in den Niederlanden aus den 60-80er Jahren

"ORIGIN" SIAMESE

SHORTHAIRED CATS OF THE 19TH CENTURY - SIAMESE

SIAM- Modern, Old Style, Traditional

History Project

THE SMUD KHOI

TSCA

Erste Katzenausstellung in London:

First Crystal Palace Cat Show- Harrison Weir

A HISTORY OF CAT SHOWS IN BRITAIN

A VERY BRIEF HISTORY OF CAT SHOWS

FRANCES A. SIMPSON

International Thai Cats

Wir sind eine unabhängige Gemeinschaft von Züchtern
und Liebhabern der Thaikatze auf internationaler Ebene.